TK-Verwaltungsrat: Wieso, weshalb, warum?

Im Gespräch mit neuen und erfahrenen Mitgliedern des Verwaltungsrats.

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Sie vertreten die Versicherten und Arbeitgeber im höchsten Gremium der TK und werden alle sechs Jahre neu gewählt. Wer sind die Menschen hinter dem TK-Verwaltungsrat? Was war ihre Motivation, sich für dieses Ehrenamt aufstellen zu lassen? Welche Themen wollen sie in ihrer Amtszeit vorantreiben? Und was bedeutet Selbstverwaltung im Gesundheitswesen für sie persönlich? Im Gespräch mit neuen und erfahrenen Mitgliedern des TK-Verwaltungsrats.

„Meine Motivation, mich für den Verwaltungsrat aufstellen zu lassen, war, Patientinnen und Patienten eine Stimme zu geben in unserem Gesundheitswesen – vor allem Menschen, die vielleicht nur eine leise Stimme haben und nicht selbstbewusst für ihre Belange eintreten können.“

Annette Hempen, Versichertenvertreterin

„Selbstverwaltung bedeutet für mich, dass die Entscheidung und die Verantwortung in den Händen derer liegen, die auch die Beiträge zahlen, und dort gehören diese Kompetenzen auch hin.“

Helmut Fitzke, Arbeitgebervertreter

„Ich halte ehrenamtliches Engagement für sehr wichtig und richtig und möchte durch meine Aufstellung im Verwaltungsrat auch andere junge Menschen motivieren, sich für ein Ehrenamt zu engagieren.“

Nadine Lingstädt, Arbeitgebervertreterin

„Ich bringe mich gern in demokratische Prozesse ein und am liebsten mit persönlicher Expertise. Die bringe ich durch meine 30-jährige Selbstständigkeit als Zahntechnikermeister mit.“

Thomas Breitenbach, Arbeitgebervertreter

„Ärztliche Versorgung, Heil- und Hilfsmittelversorgung sowie Arzneimittelversorgung sind immens wichtig, und wir können uns in der Selbstverwaltung sehr gut dafür einsetzen, dass diese stets angepasst und verbessert werden.“

Annette Stensitzky, Versichertenvertreterin

Statements des TK-Verwaltungsrats