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TK digital

Das deutsche Gesundheitssystem wird immer digitaler. Das elektronische Rezept (E-Rezept) ist in der Versorgung angekommen, Anfang 2025 ist die elektronische Patientenakte (ePA) für alle, die nicht widersprochen haben, gestartet. Bei beiden Projekten war die TK Vorreiter. Wir setzen uns weiter dafür ein, dass digitale Lösungen die Versorgung verbessern und Prozesse vereinfachen – wie genau, zeigen diese Beispiele. 
 

  

61,4

Millionen E-Rezepte wurden 2024 von TK-Versicherten eingelöst.

E-Rezept Der rosafarbene Zettel hat ausgedient. Wer in der Arztpraxis ein Medikament verschrieben bekommt, erhält mittlerweile in den meisten Fällen ein E-Rezept. TK-Versicherte können die digitale Rezeptvariante dann mit der Gesundheitskarte oder der TK-App einlösen. Die TK war im Sommer 2024 die erste Krankenkasse, die die E-Rezept-Funktion in ihre Kassen-App integriert hat.

TK App Immer mehr Versicherte nutzen die TK-App und regeln ihre Anliegen bequem online. Rund vier Millionen aktive Nutzerinnen und Nutzer hatte sie im Jahr 2024. Versicherte können über die App zum Beispiel mit der TK kommunizieren, den Stand ihrer Vorgänge einsehen, Bescheinigungen downloaden oder an der Schritt-Challenge TK-Fit teilnehmen. Über die TK-App ist außerdem der Zugriff auf die elektronische Patientenakte TK-Safe jederzeit möglich. Seit Januar 2025 gibt es die ePA für alle, die nicht widersprochen haben. Sie ermöglicht es, alle Informationen rund um die eigene Gesundheit stets bei sich zu haben.

4

Millionen aktive Nutzerinnen und Nutzer hat die TK-App. Über die App ist auch der Zugriff auf die elektronische Patientenakte möglich. 

1.000

Leistungen für TK-Versicherte werden jeden Tag digital bestätigt.

Elektronische Leistungsbestätigung Ein Klick in der App statt einer Unterschrift per Post: Durch das Pilotprojekt „Elektronische Leistungsbestätigung“ (eLB) können Versicherte eine Behandlung mit einem Klick in der TK-App bestätigen. Die eLB ist derzeit für Hebammenleistungen und für Leistungen aus dem Heilmittelbereich für Physiotherapie, Ergotherapie, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie sowie für Podologie möglich. Die Leistungserbringer können den Prozess über ihre Abrechnungssoftware starten. Die eLB beschleunigt den Abrechnungsprozess und reduziert den Papieraufwand. 

Mehr als

18.500

Mal wurde die Hebammensuche als Unterstützung in der Schwangerschaft genutzt. 

TK-BabyZeit Die Schwangerschafts-App TK-BabyZeit unterstützt werdende Eltern mit wichtigen Informationen und Services zur Schwangerschaft, Geburt und der Zeit danach. 2024 wurde in der App beispielsweise allein die Hebammensuche mehr als 18.500 Mal für Anfragen an Hebammen genutzt. Mit diesem Service können Schwangere digital nach einer Betreuung oder Kursen suchen und diese Leistung direkt bei den Hebammen anfragen. Nutzerinnen und Nutzer geben der App übrigens Top-Noten: 99 Prozent sind zufrieden beziehungsweise sehr/vollkommen zufrieden.

TK-ÄrzteZentrum Das TK-ÄrzteZentrum bietet rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr eine allgemeine medizinische Beratung je nach Wunsch per Telefon oder Chat. Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen stehen bereit, um individuelle Anliegen zu klären. Die TK-OnlineSprechstunde ermöglicht darüber hinaus eine vollständig digitale Behandlung von der Diagnose bis zur Therapieempfehlung, Krankschreibung oder einem Rezept. Notwendige Dokumente und Befunde können sicher an die Ärztinnen und Ärzte übermittelt werden. Termine für die Videosprechstunde lassen sich bequem in der App TK-Doc vereinbaren.

165.000

TK-Versicherte wurden 2024 durch das TK-ÄrzteZentrum versorgt. 

Lieber Digital?

75 %

der Befragten gaben in einer repräsentativen Forsa-Befragung im Auftrag der TK an, dass sie die elektronische Patientenakte nutzen möchten.

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